Partner


Anwendungspartner

Der Fokus der GRAMMER AG liegt auf der Herstellung von Automotive Komponenten wie Kopfstützen, Mittel-konsolen, hochwertigen Interior-Komponenten und Mittelarmlehnen sowie kompletten Sitzen für Commercial Vehicle wie Traktor, Bagger, Stapler, LKW-Truck. Charakteristisch sind die hohe Technologie-Kompetenz und Fertigungstiefe von Metallbearbeitung bis Montage inkl. Werkzeugbau sowie die enge Kooperation mit spezialisierten Lieferanten wie Verchromen. Dies ermöglicht die Generierung einer Vielzahl von Daten innerhalb der eigenen Produktion, gepaart mit der Einbindung von Lieferanten entlang der Prozesskette.

Ansprechpartner: Norbert Skala

Webseite: www.grammer.com

Autotech Engineering Deutschland GmbH ist innerhalb der Gestamp-Gruppe verantwortlich für die globale Entwicklung von Fahrzeugkomponenten und verfügt über umfangreiches Wissen in der Entwicklung von Fahrwerks-komponenten. Hierbei steht neben der Entwicklung der Bauteile auch deren weltweite Fertigung im Fokus.

„Beste Verbindungen“, das ist der Leitgedanke der esw GROUP mit Standorten in Deutschland und Tschechien. Er widerspiegelt eine lange Unternehmenstradition bei der Herstellung von Verbindungselementen und sicherheitsrelevanten Bauteilen für die Automobilindustrie. In diesen „Verbindungen“ äußert sich gleichermaßen unsere Kultur und Vision, die wir zusammen mit unseren internationalen Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern leben. Im Rahmen des Projektes AdaProQ wird dieser Leitgedanke auf den digitalen Raum für Daten und Informationen übertragen.

Die KAP Surface Technologies Holding ist ein europaweit breit aufgestellter und weiter wachsender Oberflächenbeschichter mit sehr starker Anbindung an die OEMs. Neben der reinen Oberfläche zählt dazu auch das Logistikkonzept, die ergänzenden Dienstleistungen, wie Patchen, Qualitätskontrolle und individuelle Verpackung. Die Prozesse werden in allen Bereichen entwickelt, überwacht und kontrolliert, sowie bei Bedarf adaptiert auf die notwendigen Anforderungen seitens der Normen und Kundenanforderung. Damit werden in einer großen Dichte Daten verfügbar, welche das aktuelle Projekt AdaProQ von Nutzen sein können.

Die Volkswagen AG ist der größte Automobilhersteller der Welt und verteilt sich auf verschiedene Marken u.a. aus dem PKW- und Nutzfahrzeugsegment. Für den Automobil-Fertigungsprozess werden vom Karosseriebau bis hin zur Lackierung und Montage umfangreiche Teile der Prozesskette abgebildet und zugleich umfangreiche Zuliefererstrukturen eingebunden. Hierfür existieren umfangreiche Kompetenzen u.a. auf dem Gebiet der Methodenplanung / Simulation, Qualitätssicherung, Digitalisierung und Anlagenbetrieb.


Methodenpartner

Der Fokus der Siemens AG liegt bei Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung und ist führend bei Industrieautomatisierung, Infrastrukturen, Mobilität und Medizintechnik. Siemens Technology (ca. 2.500 MA) hat eine Schlüsselrolle bei FuE innerhalb des Konzerns und arbeitet an Forschungszentren in zahlreichen Ländern weltweit eng mit den FuE-Teams in den Divisionen zusammen.  Siemens wird insbesondere im Bereich der Mensch-Maschinen-Interface sowie der Interaktions- und Visualisierungskonzepte Anwendungsfalldemonstratoren entwickeln und darüber hinaus notwendigen Input für Datenmanagement, KI und Simulation liefern.

Batix Systemlösungen ermöglichen die konsistente Datenerhebung und -konsolidierung, die sichere Übertragung sowie die Aufbereitung und Speicherung von Daten für die nachgelagerte Verwertung. Der Arbeitsfokus liegt auf Anwendungsentwicklung, Umsetzung von Datenmodellen in (nicht) regelbasierten Prozessabläufen und die Sicherstellung von Datenperformance und Datensicherheit.
Batix liefert u.a. strategische und interoperable Datenmanagementarchitekturen zur Vereinigung aller Prozesse des Datenkreislaufs, systemintegrative Softwareentwicklungen in agilen FuE-Projekten; KI- und ML-Verfahren und Methoden zur Datenanalyse und Vorhersage; Entwicklungsinfrastruktur zur Generierung digitaler Zwillinge über den gesamten Produktlebenszyklus und für eine iterative Produktweiterentwicklung und Entwicklungsinfrastruktur anwenderfreundlicher Datenplattformen.

Ansprechpartnerin: Dr. Franziska Schöneweck, E-Mail: franziska.schoeneweck[AT]batix.com

Merantix Momentum konzipiert und implementiert Machine Learning Lösungen. Als externes Machine Learning Department hat Merantix Momentum eine Vielzahl von Prototypen für Industriekunden aus unterschiedlichen Branchen – u.a. dem Maschinenbau und der Gesundheitswirtschaft – erfolgreich realisiert.

OptWare GmbH konzipiert und implementiert seit mehr als 20 Jahren Optimierung und Analytics in Produktions- und Logistiksystemen. Wir erarbeiteten forschungsnah und kundenindividuell Optimierungslösungen mit höchster Performance für führende Automobilproduzenten und deren größte Zulieferer. Zudem decken wir mittels KI/ML komplexe Wirkungszusammenhänge auf, entwickeln Monitoringsysteme und leiten entscheidungsrelevante Informationen ab. Unsere Lösungen betten wir meist in Planungssoftware ein, welche z.T. von mehreren tausend Nutzern angewendet wird.

Ansprechpartner: Dr. Christian Otto, E-Mail: christian.otto@optware.de

Das Startup Senodis ist ein Anbieter von Technologien zur durchgängigen Kennzeichnung und Identifizierung von Metallbauteilen. Unter anderem wurde zusammen mit dem Fraunhofer IKTS seit 2018 die Ceracode- Kennzeichnungskonzept zur Markierung von warmumgeformten (pressgehärteten Metallbauteilen) entwickelt. Auf Basis der Ceracode-Kennzeichnung wird Senodis in 2022 eine Lösung zur ein-eindeutigen digitalen Identifizierung und Verifizierung von Bauteilen für die Verwendung zum Datenaustausch auf den gängigen Industrieplattformen.

Promess Montage- und Prüfsysteme GmbH entwickelt und fertigt seit mehr als 30 Jahren sensorisch-mechatronische Komponenten für die Montage- und Umformindustrie. Elektromechanische Fügeeinheiten mit umfangreicher Steuerungs- und Überwachungssoftware sowie sogenannte E-Shims zum automatischen Justieren in Messvorrichtungen gehören zum Produktspektrum und werden in der Qualitätsmontage, wie auch in der Messtechnik weltweit eingesetzt.

Die SCHÜTZ+LICHT Prüftechnik GmbH ist ein u. a. im Automotive-Umfeld etablierter Anbieter von Material- und Werkstoffprüfmaschinen sowohl für die Laborprüfung als auch für die vollautomatisierte Wareneingangsprüfung. Das Unternehmen besitzt eine breite Expertise im Bereich Werkstofftechnik und Materialdatenerfassung.
Ein besonderer Fokus des Unternehmen liegt auf der Entwicklung und dem Vertrieb von Produkten für die Blechindustrie.
Werkstofftester (EXTERN) für Minitiefung (in Zusammenarbeit mit FRAUNHOFER IWU –Chemnitz)
Probenvorbereitung Flach- / Blech- Zugproben (EXTERN): Stanzen, Werkzeuge, Probenschleifmaschine (unabdingbares Finishing für Presshärtung / Warmumformung)

Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU ist Innovationsmotor für Neuerungen im Umfeld der produktionstechnischen Forschung und Entwicklung. Mit rund 670 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Standorten Chemnitz, Dresden, Leipzig, Wolfsburg und Zittau erschließen wir Potenziale für die wettbewerbsfähige Fertigung im Automobil- und Maschinenbau, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik, der Elektrotechnik sowie der Feinwerk- und Mikrotechnik. Im Fokus von Wissenschaft und Auftragsforschung stehen Bauteile, Verfahren und Prozesse sowie die zugehörigen komplexen Maschinensysteme – die ganze Fabrik.

Als Leitinstitut für ressourceneffiziente Produktion entwickeln wir Technologien und intelligente Produktionsanlagen für Karosserie- und Powertrainkomponenten. Wir optimieren umformende, spanende und fügende Fertigungsschritte. Dabei haben wir ganz im Sinne regenerativer Systeme und der Kreislaufwirtschaft die gesamte Prozesskette im Blick. Die Entwicklung innovativer Leichtbaustrukturen und Technologien zur Verarbeitung neuer Werkstoffe, die Funktionsübertragung in Baugruppen, die Nutzung der weitreichenden Möglichkeiten generativer Fertigung und nicht zuletzt der wirtschaftliche Einsatz von Brennstoffzellentechnologien sind dabei wichtige Erfolgsfaktoren.

Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Zorn, E-Mail: wolfgang.zorn[AT]iwu.fraunhofer.de